Nach Monaten der Selbstisolation kehrt diesen Sommer so langsam etwas Normalität in unseren Alltag zurück. Der Einzelhandel öffnet wieder seine Pforten und Cafés und Restaurants laden Gäste wieder zum ausgiebigen Gaumenschmaus mit Freunden ein. Viele Menschen werden Aktivitäten nachgehen, die in den vergangenen eineinhalb Jahren nicht möglich waren. Urlaube werden wieder geplant, die das angestaute Fernweh stillen. Doch was muss ich beachten, wenn ich nach langer Zeit meine Wohnung wieder regelmäßig verlasse oder mehrere Tage unterwegs bin?

Not macht erfinderisch

Zuallererst sollten Sie stets dafür sorgen, gesund zu bleiben! Beachten Sie allerdings auch, dass nicht nur Sie und Ihre Mitmenschen auf genau diesen Moment gewartet haben. Während der vergangenen Wochen war es für Einbrecher nämlich besonders schwer an Diebesgut zu kommen, wenn sich regelmäßig Personen in Häuser und Wohnungen aufhielten. Dadurch ging laut Statistiken der Polizei zwar die Zahl der schweren Einbrüche zurück, doch kleinere Delikte wie Einbrüche in Garagen (oder anderen Nebengebäuden) und Kellerräumen nahmen um ein Vielfaches zu. Treffen Einbrecher nun jedoch wieder vermehrt verlassene Häuser und Wohnungen an, schnellt die Statistik der schweren Einbrüche wieder nach oben.

Haussicherheit das A und O

Scheuen Sie deshalb nicht davor zurück gerade jetzt Ihre eigenen vier Wände mit geeigneter Sicherheitstechnik auszustatten. Denn durch Haussicherheit mit Smarthome-Kompatibilität und Überwachungskameras haben Sie selbst im Urlaub stets die Möglichkeit, Zuhause im Auge zu behalten. Ungewöhnliche Aktivitäten werden Ihnen zudem per Push-Mitteilung oder per SMS direkt an Ihr Mobiltelefon geschickt. So können Sie im Notfall Nachbarn oder direkt die Polizei verständigen. Ihr System kann jederzeit durch kompatible Sensoren wie Glasbruchmelder erweitert und durch mechanische einbruchhemmende Sicherheitstechnik unterstützt werden. Sorgen Sie dafür, dass Einbrecher der Zutritt zu Ihrem Zuhause verwährt bleibt.

Erprobte Alternative

Ist Ihnen der Aufwand, eine Einbruchmeldeanlage oder ein komplettes Smarthome-System zu installieren allerdings zu groß, gibt es immer noch die Möglichkeit, auf lokale und eigenständige Tür- und Fensteralarme zurückzugreifen. Diese sind in wenigen Minuten an den jeweiligen Fenstern und Türen angebracht und sichern diese ohne die Möglichkeit auf Fehlalarme rund um die Uhr ab. Der Vorteil bei den lokalen Sensoren besteht neben dem günstigeren Preis darin, dass eine eingebaute Sirene ertönt, sobald das Fenster unrechtmäßig geöffnet wird. Diese erzeugt einen ohrenbetäubenden Lärm und zudem viel Aufmerksamkeit, sodass Einbrecher frühzeitig gezwungen werden, den Tatort zu verlassen, ohne Ihr Zuhause auf Wertgegenstände zu durchsuchen.
Unabhängig davon, wie Sie sich entscheiden, sollten Sie das Thema Haussicherheit ernst nehmen. Wählen Sie die geeignete Sicherheitstechnik mit Bedacht aus und geben Sie Einbrechern keine Chance in Ihr Zuhause einzusteigen.